Justiere das Radio!

Kennst du das Phänomen? Du erwachst aus einer guten Nacht, startest positiv und inspiriert in den Tag, voller Intuition und guter Gedanken? Dieses Hoch nimmt dann stündlich ab, sinkt tiefer und weicht schließlich der Alltagsstimmung, die dich umgibt, grau in grau? 
Du fühlst dich ernüchtert und müde?

Zu erkennen, was sich abspielt, kann dich davor bewahren! 
Nimm nicht die Funkwellen deiner Umgebung auf, nur weil sie laut sind!

Justiere deine Antennen auf deine eigenen Kanäle und halte die kraftspendenen Botschaften auf Sendung. Sei wie ein Radio, sei eine Quelle guter Nachrichten. 

Behalte unbedingte Kontrolle über deinen Kanal! 

Es obliegt nur dir, an der Einstellung zu drehen und du wirst sehen, eine wertschätzende Hörerschaft wird sich in deinem Sendekreis erholen. 

Werde dein eigener Pfadfinder!

Wie finde ich einen Weg aus all den Problemen, wann fühle ich endlich mal wieder Glück? 
Kennst du diese Gedanken? 
Fokussiere nicht das Problem, sondern schau dahinter. Schaffe dir eine genaue Vision des Lebens, das du leben willst. 
Sei wählerisch. 
Wie genau ist dein Leben, wenn es so richtig gut ist? Wovon brauchst du mehr, wovon weniger?

Male dir diese Vision als Sonne an den Horizont und lass dich von ihrem Strahlen anziehen, darin liegt Magie! Das Problem wird dann lediglich zu einem Hindernis, wie ein Berg, den es zu überwinden gilt, auf dem Weg der Sonne entgegen. 
Jede Wanderung beginnt mit einem ersten Schritt. Alles weitere findet sich auf dem Weg, mach dir darüber noch gar keine Gedanken. 

Nur diese beiden Dinge zählen also: 
Die Vision und der erste Schritt darauf zu! Die Ergebnisse des ersten Schrittes richten aus für die Richtung des zweiten Schrittes. Sie schnüren dir das Rüstzeug für deinen Marsch und ja, manchmal warten hinter dem Berg weitere Berge. Aber Meter um Meter kommst du deinem Ziel näher, denn kein Berg ist hoch genug, einen Sonnenaufgang zu überschatten.

Ein Traum wird wahr!

Der Reiterverein Lauffen am Neckar ermöglicht es mir, Menschen mit Pferden in Kontakt zu bringen. Dabei geht es aber gar nicht darum, reiten zu lernen, sondern um die ganz spezifischen Qualitäten, mit welchen Pferde ... die Delfine des Landes ... Kommunikation bereichern. Wir werden unserer Methoden beraubt, immer die richtigen Worte zu finden, uns hinter Masken zu verstecken und die Fassaden aufrecht zu erhalten. Pferde schauen dir direkt ins Herz, sie sind untrügliche Spiegel der Seele. In geschütztem Rahmen, ganz privat, findet diese Begegnung statt. Es geht nur ums Fühlen und Verstehen. Berühren. Spüren. 
Ein Zugang zum Unterbewußtsein durch die Seitentür, völlig unverstellt und frei. 
Ich freu mich sehr auf diese Stunden.